Heim Nachricht "Ich könnte" Fart Fart Boobie Fart: Das Spiel "" und vielleicht würde es irgendwann abgenommen werden " - Devs zeigen, warum die Konsolen in 'Eslop' ertrinken '

"Ich könnte" Fart Fart Boobie Fart: Das Spiel "" und vielleicht würde es irgendwann abgenommen werden " - Devs zeigen, warum die Konsolen in 'Eslop' ertrinken '

by Patrick Feb 26,2025

Der PlayStation Store und der Nintendo Eshop erleben einen Zustrom von Spielen mit geringer Qualität, wobei häufig generative KI und irreführendes Marketing verwendet werden, ein Phänomen, das einige "Slop" bezeichnet. Dieses Problem, das zunächst auf dem ESHOP stärker markanter ist, hat sich kürzlich auf den PlayStation Store verteilt, insbesondere auf den Abschnitt "Spiele zur Wunschliste".

Dies sind nicht einfach "schlechte" Spiele; Das Problem liegt in dem bloßen Volumen ähnlicher Titeln mit niedrigem Effort, die die Geschäfte überfluten. Diese Spiele, häufig simulierende Titel, die ständig zum Verkauf angeboten werden, imitieren häufig populäre Spiele oder Namen der populären Spiele, verwenden Kunst mit AI-generierter Kunst, die das eigentliche Gameplay falsch darstellt, und leiden unter schlechten Kontrollen und technischen Problemen. Eine kleine Anzahl von Unternehmen scheint für diese produktive Leistung verantwortlich zu sein, die häufig mit minimaler Online -Präsenz und häufig ändernden Firmennamen arbeitet.

Die Benutzer haben strengere Regulierung der Ladenfront gefordert, insbesondere angesichts der rückläufigen Leistung des Eshop unter dem Gewicht dieser Spiele. Um die Situation zu verstehen, untersuchten wir den Spielveröffentlichungsprozess in Steam, Xbox, PlayStation und Nintendo Switch.

Der Zertifizierungsprozess:

Alle vier Plattformen erfordern einen Entwickler/Publisher -Pitch, gefolgt von Antragsformularen, in denen Spielespezifikationen detailliert werden und sich einem Zertifizierungsprozess ("Certification" ("Certification") ausführen. Die Zertifikat überprüft die technische Einhaltung, rechtliche Einhaltung und die ESRB -Ratinggenauigkeit. Während Steam und Xbox ihre Anforderungen öffentlich auflisten, tun Nintendo und Sony dies nicht. Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass Cert als QA -Überprüfung fungiert. es tut nicht. Entwickler sind für die QA vor der Untersuchung verantwortlich; Cert konzentriert sich auf die Compliance der Plattform. Ablehnungsgründe sind oft vage, insbesondere von Nintendo.

STORE SEITE REVIEW:

Alle Plattformen erfordern eine genaue Spieldarstellung in Screenshots. Die Durchsetzung ist jedoch unterschiedlich. Während sich Nintendo und Xbox alle Änderungen der Store -Seiten überprüfen, führt PlayStation einen einzigen Scheck in der Nähe von Start durch, und Valve überprüft nur die erste Einreichung. Die Genauigkeit von Spielbeschreibungen und Screenshots wird inkonsistent überprüft, wobei Entwickler häufig unter einem Modell "Bitten um Vergebung, nicht die Erlaubnis" arbeiten. Die Folgen für irreführende Inhalte beschränken sich in der Regel auf die Entfernung von Inhalten. Keiner der Konsolen -Storefronts reguliert die generative KI -Verwendung ausdrücklich. Dampf fordert die Offenlegung an, schränkt es jedoch nicht ein.

Warum die Diskrepanz?

Der Unterschied in den "Slop" -Pegel beruht auf der Genehmigungsprozesse der Plattform. Microsoft steuert Spiele einzeln und macht es weniger anfällig für Massenveröffentlichungen. Nintendo, Sony und Valve genehmigen Entwicklern und ermöglichen eine leichtere Masseneinführungen, sobald sie genehmigt wurden. Dies ermöglicht kombiniert mit der minderwertigen Durchsetzung der Bildgenauigkeit die Verbreitung von "Slop" -Spiels. Der Entwickler -Genehmigungsprozess von Nintendo wird besonders für die einfache Ausbeutung kritisiert. Einige Entwickler nutzen Verkaufsmechanismen, um eine hohe Sichtbarkeit auf dem Eshop aufrechtzuerhalten. Die "Games to Wishlist" von PlayStation nach Veröffentlichungsdatum verschärft das Problem.

Trotz vielen potenziell minderwertigen Spielen vermeidet Steam erhebliche Rückschläge von Benutzern aufgrund seiner robusten Such- und Sortieroptionen und der hohen Menge an Neuveröffentlichungen, die die Ladenfront ständig erfrischen. Nintendos unorganisierter Abschnitt "Neuerscheinungen" trägt zu dem Problem bei.

Potenzielle Lösungen und Bedenken:

Benutzer haben strengere Regulierung gefordert, aber weder Nintendo noch Sony haben auf Anfragen nach Kommentaren geantwortet. Entwickler drücken Pessimismus in Bezug auf Nintendos Veränderungsbereitschaft aus, obwohl sie eine kleine Verbesserung mit jeder Konsolenerzeugung feststellen. Nintendos Webbrowser ESHOP wird als wesentlich besser angesehen als sein Konsolen -Gegenstück. Sony hat in der Vergangenheit gegen ähnliche Themen Maßnahmen ergriffen, was auf potenzielle zukünftige Interventionen hinweist.

Die übermäßig aggressive Filterung, wie der "Better Eshop" -Sversuch von Nintendo dem Leben zeigt, riskiert jedoch zu Unrecht die legitimen Spiele. Es gibt Bedenken, dass eine strengere Regulierung versehentlich auf Qualitätssoftware abzielen könnte. Entwickler betonen ihre Absicht, legitime Spiele zu schaffen und die Herausforderungen für die Überprüfung des massiven Zustroms von Einreichungen zu verstehen. Der Prozess wird letztendlich von Einzelpersonen und nicht von Unternehmen behandelt, was es schwierig macht. Das Gleichgewicht zwischen weniger als herausragender Spiele und der Verhinderung von krasslichen Geldspitzen bleibt eine Herausforderung. Das Bild unten zeigt den Abschnitt "Games to Wishlist" zum Zeitpunkt des Schreibens.

The 'Games to Wishlist' section on the PlayStation Store at the time this piece was written.

Das Bild unten zeigt Nintendos Browser -Storefront.

NIntendo's browser storefront is...fine, honestly?