Heim Nachricht Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

by Alexander May 07,2025

Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: eine Katastrophe

Die jüngste Veröffentlichung von Capcom ist auf den sechsten Platz unter Steams am meisten gespielten Spielen gestiegen, aber aufgrund seiner technischen Mängel konfrontiert. Die eingehende Analyse der Digital Foundry der PC-Version hat mehrere kritische Probleme hervorgehoben, bei denen die Spieler und Kritiker enttäuscht sind.

Eines der Hauptanliegen ist der langwierige Shader-Vorkompilierungsprozess. Bei einem mit einem 9800x3D -Prozessor ausgestatteten System dauert es ungefähr 9 Minuten, während bei einem Ryzen 3600 das Warten auf über 30 Minuten erstreckt. Dies ist eine erhebliche Verzögerung, die sich von Anfang an auf das Spielerlebnis auswirkt.

Die Texturqualität ist ein weiterer Bereich, in dem das Spiel zu kurz kommt. Selbst wenn sie auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt sind, erscheinen die Texturen minderwertig. Zum Beispiel gibt es auf einem PC mit einem RTX 4060, der bei einer Auflösung von 1440p mit ausgewogenem DLS ausgeführt wird, erhebliche Rahmenzeitspitzen. Die Situation verbessert sich nicht viel mit leistungsstärkeren Hardware wie dem RTX 4070, bei dem die Texturen trotz der erhöhten Speicherkapazität immer noch extrem schlecht aussehen.

Für diejenigen, die GPUs mit 8 GB Speicher verwenden, empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Frame -Zeitspitzen zu lindern. Dieser Kompromiss löst die visuellen Qualitätsprobleme jedoch nicht vollständig auf. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin bemerkenswerte Spikes, obwohl diese mit langsameren Kamerabewegungen weniger schwerwiegend sind. Auch bei minderwertigen Texturen bestehen die Rahmenzeitprobleme.

Alex Battaglia von Digital Foundry führt diese Probleme auf ineffizientes Datenstroming zu, was die GPU während der Dekompression übermäßig belastet. Dies schadet für Benutzer mit Budgetgrafikkarten besonders schädlich, was zu scharfen Rahmenzeitspitzen führt. Infolgedessen rät Battaglia den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Leistung selbst für leistungsfähigere Systeme wie RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist bei Intel GPUs noch düsterer. Der ARC 770 liefert beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, begleitet von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während Hochleistungssysteme einige dieser Probleme mildern können, hat das Spiel immer noch Schwierigkeiten, reibungslos zu laufen. Gegenwärtig ist das Finden optimierter Einstellungen, die die visuelle Qualität aufrechterhalten, nahezu unmöglich, was häufig zu erheblichen Kompromissen führt.

Zusammenfassend wird die neue Veröffentlichung von Capcom trotz seiner Popularität bei Steam durch schwere technische Probleme beeinträchtigt, die das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigen, wie sie von Digital Foundry gründlich dokumentiert ist.